Wärmedämmung für Ihre Gesundheit
Für ein gesundes, wohliges und angenehmes Raumklima im Winter ist der Grad der Wärmedämmung und damit der U-Wert die entscheidende Größe:
Weicht die raumseitige Oberflächentemperatur der Außenwand um mehr als 3°C von der Raumlufttemperatur ab, entsteht eine zu große Luftbewegung (und Staubaufwirbelung), so dass man den Eindruck hat, "es zieht". Bei diesem "Wartesaal-Klima" entsteht keine gemütliche, heimelige Feierabend-Atmosphäre. In ungünstigen Fällen können auch gesundheitliche Schäden, wie rheumatische Erkrankungen, die Folge sein.
Bei ISORAST weicht selbst bei einer Außentemperatur von -15°C die innere Wandoberflächentemperatur beim 31er-Außenwandstein nur um 0,9°C von der Raumlufttemperatur ab. Beim 37er sind es nur 0,7°C, beim ISORAST-Superdickwandstein sogar nur 0,5°C.
Wärmedämmung und Umweltschutz
Beim Verbrennen von 1l Heizöl entsteht durch die Verbindung von Kohlenstoff (C), dem Hauptbestandteil von Heizöl und dem Sauerstoff (O²) der Luft 2,7 Kg Kohlendioxid (CO²). Kohlendioxid ist der Hauptverursacher für die Erwärmung unserer Erdatmosphäre! Vereinfacht kann man sagen: Je besser ein Gebäude gedämmt ist, desto weniger Energie muss für die Beheizung aufgebracht werden. Die unten stehende Tabelle zeigt anhand eines mit Öl beheizten Gebäudes den ungefähren CO² Ausstoß in Abhängigkeit vom Wärmeschutz der Wand.
Die Verknappung der Energierohstoffe und der weiter zunehmende Energieverbrauch führen zu immer höheren Energiepreisen. Aus diesem Grund ist der Wert eines Gebäudes maßgeblich von seinem Energieverbrauch abhängig.