Die Energiepreise steigen seit Jahren und sie werden das auch in Zukunft weiterhin tun. Schlau ist, wer bereits beim Bauen seines Hauses darauf achtet, seinen späteren Heizenergiebedarf möglichst gering zu halten.
Mit einem isorast-Passivhaus von der Firma Weller können Sie der zukünftigen Energiepreisentwicklung entspannt entgegen sehen, denn schon mit ca. 10 bis 15 kWh Heizenergie pro Quadratmeter Wohnfläche im Jahr können Sie Ihr Haus im Winter mollig warm halten.
Gründe dafür sind die kompakte und energiebewusste Planung Ihres Bauvorhabens sowie perfekt energetisch optimierte Materialien, mit denen die Gebäudehülle ausgeführt wird. Durch die wärmegedämmte Bodenplatte, das isorast-Wandsystem und die passivhaustaugliche Dachdämmung hält Ihr Haus im Winter die Wärme wie eine Thermoskanne.
Die Wärmeverluste des Bauwerks werden so stark verringert, dass kaum noch geheizt werden muss. Passive Wärmequellen wie Sonne, Mensch, Haushaltsgeräte und die verfügbare Wärme aus der Fortluft decken einen Großteil des Wärmebedarfs.
Auf eines sollten Sie bei der Planung immer achten: Bei der Angabe der benötigten Wärmeenergie unterscheidet man den Primärenergiebedarf und den tatsächlich Energiebedarf. Der Primärenergiebedarf wird durch einen Faktor berechnet, der den Energiebedarf für die Erzeugung bzw. Förderung und die Anlieferung von Holz, Öl, Gas oder Strom mit einrechnet.
So nimmt man für die Berechnung des Primärenergiebedarf von Öl oder Gas den Faktor 1,1, beim berechnen von Holz jedoch lediglich den Faktor 0,2. Ein Haus, das tatsächlich 100 kWh/m²a Wärmeenergie benötigt, wird mit 20 kWh/m²a Primärenergiebedarf angegeben, weil es mit Holz (z.B. Pellets) beheizt wird. Bezahlen müssen Sie jedoch die tatsächlich benötigten 100 kWh/m²a.
Das Passivhaus-Konzept ist ein moderner Baustandard. Passivhäuser zeichnen sich besonders durch hohe Behaglichkeit bei sehr niedrigem Energieverbrauch aus. Wenn Sie Heizkosten sparen wollen und Sie möchten entspannt auf die zukünftige Energiepreisentwicklung schauen, dann bauen Sie ein isorast-Passivhaus.
Übrigens: Passivhäuser halten nicht nur im Winter warm. Bei richtiger Planung der Fenster und Verschattungen bleibt es im Sommer auch bei großer Hitze angenehm kühl.