Ein funktionierender Klimaschutz ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Die Regierungen dieser Welt geben durch Vorschriften und Subventionen die gewollte Richtung vor. Doch damit die Ziele erreicht werden und wir unseren Kindern eine lebenswerte Umwelt hinterlassen können kommt es auf jeden Einzelnen von uns an.
Der Immobiliensektor gilt als Schlüsselfaktor beim Klimaschutz. Gebäude produzierten im Jahr 2019 etwa ein Drittel der CO2-Emissionen in Deutschland. Der Gebäudebestand müsste dringend saniert werden, kommt aber nur schleppend voran.
Die deutsche Regierung möchte einen nahezu klimaneutralen Gebäudebestand bis 2050 erreichen. Möchte sie dieses Ziel nicht verfehlen, muss die Sanierungsquote dringend gesteigert werden, doch hohe Investitionen halten viele Eigentümer bisher von einer Sanierung ab.
Wenn Sie nicht Gefahr laufen wollen, dass Ihr neues Heim schon in wenigen Jahren energetisch saniert werden muss und dadurch hohe Kosten auf Sie zukommen, sollten Sie bereits heute ein klimaneutrales Gebäude bauen, bzw. Ihr neues Gebäude durch entsprechende Vorkehrungen für einen klimaneutralen Betrieb vorbereiten.
Die wichtigste Maßnahme ist eine hervorragend gedämmte Außenhülle. Durch eine gute Wärmedämmung sparen Sie Energie. Die beste Energie ist die, die nicht gebraucht wird.
Um die Klimaziele zu erreichen, müssten in Deutschland nur noch Häuser gebaut werden, die maximal 10 bis 15 kWh Wärmeenergie pro Quadratmeter im Jahr verbrauchen. Das entspricht dem Passivhaus-Standard. Die Realität sieht leider ganz anders aus.
In Deutschland werden immer noch Häuser gebaut, die 30, 40 oder mehr kWh/m² Wärmeenergie im Jahr verbrauchen. Dadurch müssen riesige Mengen unnötiger Energie erzeugt werden. Solch ein Gebäude nachträglich energetisch zu sanieren ist extrem kostspielig, falls es überhaupt möglich ist.
Mit isorast ist es ganz einfach, im Passivhaus-Standard zu bauen, und das bereits seit über zwei Jahrzehnten. Bereits im Jahre 1999 erhielt isorast nach Prüfung der Wärmebrückenfreiheit aller Anschlüsse als erstes Wandbausystem das Zertifikat "passivhaustauglich" vom Passivhaus-Institut in Darmstadt.
Mit einem isorast-Passivhaus von der Firma Weller sind Sie von Anfang bestens auf die Zukunft vorbereitet. Durch den geringen Wärmebedarf von 10 bis 15 kWh pro Quadratmeter im Jahr schonen Sie wertvolle Ressourcen.
Darüber hinaus kann Ihr isorast-Passivhaus komplett über Öko-Strom beheizt werden und ist somit klimaneutral. Mit einer entsprechenden Photovoltaik-Anlage auf Ihrem Dach erreichen Sie sogar den Standard von Null-Energie- bzw. Plus-Energie-Gebäuden.
Deshalb unser Tipp: Wenn Sie einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz leisten wollen, und Sie möchten ein Haus bauen das bereits heute den Anforderungen von morgen entspricht, dann bauen Sie ein isorast-Passivhaus von der Firma Weller.
Die beste Energie ist die, die nicht gebraucht wird! Lassen Sie sich unverbindlich beraten. Wir würden uns freuen, Ihr Bauvorhaben mit Ihnen zu verwirklichen.
Der Zusammenhang zwischen Wärmedämmung und Umweltschutz
Beim Verbrennen von 1l Heizöl entsteht durch die Verbindung von Kohlenstoff (C), dem Hauptbestandteil von Heizöl und dem Sauerstoff (O²) der Luft 2,7 Kg Kohlendioxid (CO²). Kohlendioxid ist der Hauptverursacher für die Erwärmung unserer Erdatmosphäre! Vereinfacht kann man sagen: Je besser ein Gebäude gedämmt ist, desto weniger Energie muss für die Beheizung aufgebracht werden. Die unten stehende Tabelle zeigt anhand eines mit Öl beheizten Gebäudes den ungefähren CO² Ausstoß in Abhängigkeit vom Wärmeschutz der Wand.
Die Verknappung der Energierohstoffe und der weiter zunehmende Energieverbrauch führen zu immer höheren Energiepreisen. Aus diesem Grund ist der Wert eines Gebäudes maßgeblich von seinem Energieverbrauch abhängig.