Die ursprüngliche Idee vom Passivhaus: Mehrinvestition in Dämmung (Energieverbrauch minimieren) bei gleichzeitiger Einsparung aufwendiger und teurer Heiztechnik.
Bei unseren Passivhäusern setzen wir diese Idee konsequent um. Nur so können wirklich preiswerte Häuser entstehen, welche, von Anfang an, dem Bauherrn geldwerte Vorteile bringen.
Isorast ist mit einem Informationsstand vertreten.
22. bis 23. April 2016 in Darmstadt, Kongresszentrum darmstadtium
Rahmenprogramm mit Workshops & Exkursionen 20. - 24. April 2016
Die Häuser der meisten Fertighaushersteller bestehen aus einer Holzrahmenkonstruktion mit OSB-Beplankung (Spanplatten) und einer Gefachdämmung aus Mineralwolle. Wenn man einen standardisierten Wandaufbau mit Installationsebene und Fassadenverschalung betrachtet, kommt man auf einen beachtlichen Kunststoffanteil.
„Mit der Umstellung auf PolyFR stellen wir auch für die Zukunft die Verfügbarkeit ökoeffizienter Wärmedämmlösungen für nachhaltiges Bauen sicher“, so Giorgio Greening, Leiter der globalen Geschäftseinheit Styrolschäume bei BASF
Seit 1. April gelten neue Konditionen für die Förderkredite der KfW-Bank.
Gefördert werden nur noch KfW 55, 40 und 40 Plus (und Passivhäuser mit entsprechenden Werten).
Die Eckdaten...
Auf der Trendmesse Fulda war es das Thema:
Ab 2021 sind Nullenergiehäuser bei Neubauten Pflicht!
Null Problem: Mit dem isorast-Passivhaus und der entsprechenden Haustechnik kann man sehr preiswert nach den neuesten Anforderungen bauen.